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Gelsenkirchen (Nordrhein-Westfalen) – Drehte Italiener Cono R. (64) durch, weil er kein Eis mehr verkaufen durfte? Am Mittwoch gegen 10.54 Uhr bekam der Eisverkäufer aus Gelsenkirchen (NRW) Besuch vom Ordnungsamt. Zwei Mitarbeiterinnen (32, 37) sollten seinen Iveco-Lieferwagen stilllegen, weil dieser offenbar gegen die Lebensmittelvorschriften verstößt. Als die Frauen ihm die schlechte Nachricht mitteilten, soll Cono R. drei Mal mit einem Messer auf sie eingestochen haben! Die Ältere wurde dabei so schwer verletzt, dass sie im Krankenhaus notoperiert werden musste. Ihre Kollegin kam mit leichten Verletzungen davon, weil der 64-Jährige wieder von ihr abließ. Zeugin hörte laute Schreie Ulrike Gaßmann (55) wurde Zeugin der Tat Foto: Justin Brosch Anwohnerin Ulrike Gaßmann (55) zu BILD: „Auf einmal hörte ich laute Schreie, eine Frau rief verzweifelt um Hilfe. Ich wusste nur zuerst nicht, wo das herkommt. Das war genau hinter der Mauer zwischen den Grundstücken, kurz drauf kamen dann Notarzt und Polizei.“ Cono R. ließ sich widerstandslos festnehmen. Die Zeugin weiter: „Er saß auf der Treppe neben seinem kleinen Garagenanbau, hat regelrecht auf die Polizei gewartet.“ Die Polizei am Tatort Foto: Justin Brosch Polizeipräsident Tim Frommeyer zu BILD: „Der Angriff heute Vormittag schockiert mich. Es ist ein Angriff auf unsere Reihen. Ich wünsche den angegriffenen Kolleginnen der Stadt eine schnelle Genesung.“ Oberbürgermeisterin Karin Welge erklärte: „Dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Gelsenkirchen im Rahmen ihrer Amtsausübung angegriffen werden, war, ist und wird nie hinnehmbar sein. Aber ein Angriff in dieser Qualität macht uns fassungslos.“ Lesen Sie auch Staatsanwalt sicher: Mutter hält Frau an Haaren, während Sohn zusticht Sie wollte sich trennen, er rastete aus: Prozessauftakt am Landgericht Duisburg. Zug in Niedersachsen gestoppt: Afghane droht mit Messer! Polizei räumt ICE Der Zug der Deutschen Bahn war von Köln nach Berlin unterwegs. Ein Blutfleck blieb am Tatort zurück Foto: Justin Brosch Das brutale Verbrechen geschah nur zwei Stunden, bevor Innenminister Herbert Reul (72, CDU) in Düsseldorf erklärte, dass die Zahl der Messerangriffe vergangenes Jahr in NRW um 20 Prozent gestiegen ist. Während Reul die Kriminalitätsstatistik präsentierte, begann die Mordkommission in Gelsenkirchen mit der Spurensicherung am Tatort. Auf dem Boden ist zwischen den Nummerntafeln der Ermittler ein großer Blutfleck sichtbar, nur zehn Meter neben dem blau-grünen Eiswagen mit der Aufschrift „Eis San Cono“.
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